Über uns

Vorstand

Geschäftsführender Vorstand:

Vorsitz Management
nicht besetzt

Vorsitz Finanzen
Marina Spies

Vorsitz Verwaltung
Nadine Riili

info@tc-langenei.de

Im erweiterten Vorstand:

Sportwart
Jörg Cordes
Sonja Köster
      Jugendwart
Schüler:           Sonja Köster
Kindergarten: Catherina Grünhage

Pressewart
Catherina Grünhage

Stellvertretung Finanzen
Simone Kremer

Stellvertretung Verwaltung
Katrin Hesse

Beisitzer
Manfred Kattenborn
Marius Born
 

Clubhausvermietung
Konrad Hesse

Vorstände seit 1976

Ehrenmitglieder:
Prof. Helmut K attenborn und Leo Stickeler

1. Vorsitzender
von 1976 – 1986 Prof. Dr. Helmut Kattenborn
von 1986 - 2003 Karl-Josef Schulte
von 2004 - 2020 Bernd Breitenbach

2. Vorsitzender
von 1976 – 1979 Peter Schulte
von 1979 – 1986 Karl-Josef Schulte
von 1986 – 1991 Edmund Büsken
von 1991 – 2000 Jürgen Steinhanses
von 2000 - 2004 Bernd Breitenbach
von 2005 - 2013 Martin Gehres
2014 - 2019 Walter Zimmermann

Schriftführer
von 1976 – 1977 Heinz Busshoff
von 1977 – 1983 Alfons Ramm
von 1983 - 2008 Konrad Hesse
von 2009 - 2014 Nadine Riili
2015 bis 2019 Katrin Hesse

Vorsitz Verwaltung
seit 2019 Nadine Riili

Kassierer
von 1976 – 1977 Helmut Beule
von 1977 – 1981 Rudi Stinn
von 1981 – 1994 Heinz Hanses
von 1994 - 2007 Hermann Schulte
seit 2008 Marina Spies

Sportwart
von 1976 – 1980 Walter Stinn
von 1980 – 1988 Michael Henkel
von 1988 - 2008 Edmund Kattenborn
von 2008 - 2009 Michael Hochstein
seit 2010 Jörg Cordes

Damensportwartin
von 1977 –1980 Waltraud Schulte
von 1980 – 19xx Brigitte Gehle
von 19xx - 2009 Barbara Würden
seit 2010 Sonja Köster

Jugendsportwart(in)
von 1976 – 1977 Herbert Kattenborn
von 1977 – 1982 Eberhard Schuhen
von 1982 – 1984 Peter Polewka
von 1984 – 1992 Karl-Heinz Steinhoff
von 1992 – 1995 Norbert Blum
von 1995 - 19xx Ilona Kaglin
von 19xx - 2007 Holger Steinhoff
von 2008 - 2013 Maria Hebbeker
seit 2014 Sonja Köster

Platzwart
von 1976 – 1980 Hans Müller
von 1980 – 1984 Wilfried Schöttler
von 1984 – 1990 Hugo Maiworm
von 1990 – 1991 Günter Weber
von 1991 – 1999 Martin Gehres
von 1999 - 19xx Rainer Schellenberg
seit 2016 Detlef Saul

Pressewart, Öffentlichkeitsarbeit
von 1999 - 2007 Holger Steinhoff
von 2007 - 2011 Denise Steinhanses
seit 2012 Catherina Grünhage

Entstehung und Entwicklung des Tennisclubs

Im Frühjahr 1976 treffen sich einige tennisinteressierte Langeneier und Kickenbacher im Gasthof Trum, Langenei. Ergebnis der Versammlung ist der Plan, einen Ascheplatz zu bauen; da wenig Aussicht auf Gewährung öffentlicher Finanzierungshilfe besteht, will man versuchen, den Platz in Eigenleistung zu erstellen. Dabei soll eine Grundgebühr von 500 DM für jedes männliche Mitglied helfen.

Am 5.6.1976 nehmen diese ersten Überlegungen konkrete Formen an: der TC Langenei wird gegründet.

Folgende 46 Gründungsmitglieder wählen im Gasthof Uelhof, Kickenbach, einen 8- köpfigen Vorstand: Beule, Helmut; Beule, Annette; Biermann, Jochen; Biermann, Elisabeth; Busshoff, Heinz; Busshoff, Ellen; Droste, Werner; Droste, Anita; Droste, Werner; Droste, Elke; Gehle, Paul; Gehle, Brigitte; Hesse, Konrad; Hesse, Ursula; Kattenborn, Edmund; Kattenborn, Else; Kattenborn, Helmut; Kattenborn, Ute; Kattenborn, Reinhold; Kattenborn, Manfred; Kattenborn, Herbert; Körner, Hans; Körner, Ursula; Kuhlmann, Siegfried; Kuhlmann, Irmhild; Lammers, Wilhelm; Lammers, Cäcilie; Müller, Hans; Müller, Cilly; Ramm, Alfons; Ramm, Hilla; Schöttler, Wilfried; Schöttler, Ursula; Schulte, Karl-Josef; Schulte, Maria; Schulte, Peter; Schulte, Waltraud; Steinhoff, Karl-Heinz; Steinhoff, Christa; Stinn, Rudi; Stinn, Margret; Stinn, Walter; Tigges, Heinz; Tigges, Hedwig; Wiesel, Werner; Wiesel, Inge.

Dem ersten Vorstand gehören an:

1. Vorsitzender
Prof. Helmut Kattenborn

2. Vorsitzender
Peter Schulte

Schriftführer
Heinz Busshoff

2. Schriftführerin
Christa Steinhoff

Kassierer
Helmut Beule

Sportwart
Walter Stinn

Jugendwart
Herbert Kattenborn

Platzwart
Hans Müller

Die Pläne sind mittlerweile etwas kühner geworden. Es sollen wenn möglich zwei Ascheplätze in Langenei „in der Bermke“ gebaut werden, eventuell sogar mit öffentlichen Mitteln. Bis Ende des Jahres werden Zuschussanträge an Stadt, Kreis und Land gerichtet. Die Kosten des Projekts werden auf 75.000 DM veranschlagt. – Der Verein wird ins Vereinsregister eingetragen und der vorgesehene Standort der Tennisplätze wird auf das stadteigene Gelände „An der Karlshütte“ verlagert. Am 7. Januar 1977 ist der erste Erfolg der Bemühungen: der Kreis Olpe bewilligt 6000 DM Zuschuss. Am 12. Februar 1977 ist die erste ordentliche Jahreshaupt-versammlung. Der Verein zählt 52 Mitglieder.

Man beschließt neue Mitgliedsbeiträge von 200 DM Grundgebühr und 50 DM Jahresbeitrag pro Mitglied. Im Februar ´77 wird der TC Langenei in den West-fälischen Tennisbund aufgenommen.

Vom eigenen Tennisplatz ist der Verein allerdings noch recht weit entfernt. Damit es voran geht, wird ein Bauausschuss einberufen, der die Verhandlungen über die Baugenehmigung aufnimmt und versucht die aufgetretenen Schwierigkeiten bezüglich der Zufahrt zum Baugelände zu lösen. - Erstmals wird die Idee geäußert, das Projekt „Ascheplätze“ in „Kunststoffplätze“ umzuändern. Im April ´77 wird schließlich der Antrag auf Baugenehmigung gestellt. Die Plätze, sei es nun Asche oder Kunststoff, schweben zwar noch in weiter Ferne, doch es kann ja nicht schaden, sich schon einmal mit den Fußballern über den Bau eines gemeinsamen Clubhauses zu unterhalten.

Im Juli 1977 wird die Freude über die Bewilligung von 28.000 DM Zuschuss von Seiten des Landes erheblich getrübt durch die Ablehnung des Bauantrages wegen fehlender Zufahrt. Glücklicherweise erteilt Herr Schauerte im August 1977 die Erlaubnis, während der Bauphase sein Privatgelände als Zufahrt zu benutzen, so dass die Ausschreibung des Bauvorhabens erscheinen kann.

Im September 1977 wird endlich die Baugenehmigung erteilt. Eine außer-ordentliche Generalversammlung am 30. September beschließt den Bau von 2 Allwetterplätzen. Da dieses Projekt auf 90.000 DM veranschlagt wird, muss der Jahresbeitrag auf 80 DM pro Mitglied erhöht werden. Im Oktober beginnen die Erdarbeiten durch die Firma Mees. Vom November 1977 wird meist bei sehr schlechtem Wetter bis März 1978 an der äußeren Platzbefestigung gearbeitet.

Im Mai 1978 erstellt die Firma Mees die 2-lagige wasserdurchlässige Asphaltdecke. Danach werden in Eigenleistung die Randpflaster gelegt und der Zaun aufgestellt. Ende Mai/Anfang Juni 1978 wird die 10 mm starke Elastoporschicht durch die Firma I.G.E.S.-Everplay aufgetragen.

Fertigstellung der Plätze: 06.06.1978

Spielbeginn: 16.06.1978

Gesamtkosten: 97.000 DM

Öffentlicher Zuschuß: 54.000 DM

LSB-Darlehen: 14.000 DM

Eigenleistung: 917 Arbeitsstunden

Am 24.06.1978 erfolgt die Platzeinweihung durch den Bürgermeister der Stadt Lennestadt Beckmann. Infolge des miserablen Wetters sind nur wenige Zuschauer auf der Anlage.

Die Vorraussetzungen für die sportlichen Aktivitäten waren geschaffen.

Weitere Investitionen der letzten 25 Jahre:

Zur Vervollständigung der Tennisanlage wurde im Frühjahr 1979 eine gekrümmte Übungswand mit Spielfeld für 12.600,- DM erstellt.

Dann begann, zusammen mit dem FC LAKI, der Clubhausbau.

Im August 1979 wurde die Baugenehmigung erteilt. Der Baubeginn war dann im Oktober 1979 durch die Fa. Kleinsorge. Schon im Dezember 79 konnte Richtfest gefeiert werden. Die Fertigstellung und Einweihung mit Schlüsselübergabe durch den Bürgermeister Beckmann war am 10.05.1980

Insgesamt wurden 136.000 DM verbaut. Der Zuschuß vom Land: 36.000 DM, vom Kreis: 13.100 DM und von der Stadt 19.800 DM. Insgesamt 1700 Arbeitsstunden wurden von den Mitgliedern geleistet.

Ohne Zuschüsse wurde 1986 ein dritter Platz mit Aschebelag (30.000 DM) erstellt. Damit war die Möglichkeit geschaffen, sonntags zwei Mannschaftspiele auszu-tragen.

Weiterhin wurden, zur Verschönerung der Anlage, Pflasterarbeiten und Bepflanzungen usw. in Eigenleistung durchgeführt.

Eine weitere große Investition wurde dann 1994 notwendig. Nachdem die Kunststoffplätze etwa 1988 neu gestrichen wurden, war die Wasserdurchlässigkeit immer schlechter geworden. Auf einer außerordentlichen Generalversammlung 1994 wurde beschlossen, diese beiden Plätze auch in Ascheplätze umbauen zu lassen. Kosten: ca. 60.000 DM.

Zu guter Letzt wurde dann im Jubiläumsjahr das undichte Dach neu gedeckt. Kosten ca. 5.000 DM

Alles in allem hat der Verein schon viel Geld investiert und kann dadurch eine sehr schöne Tennisanlage vorweisen, die mindestens vergleichbar ist mit den Anlagen der Nachbarvereine.
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